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Eine Zeit der Ruhe und Einkehr

  • kubinastefan
  • 17. Nov. 2024
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 16. Apr.

Herbst und Winter laden uns dazu ein uns zu sammeln, bei uns anzukommen und Ruhe zu finden.




Bei sich ankommen

Die Tage werden kürzer, die Bäume verabschieden sich von ihren Blättern und lassen sie ziehen. Die Kälte draußen lädt uns ein, unseren Atem zu verfolgen, indem sie ihn sichtbar für uns macht. Wir machen es uns zu Hause gemütlich und die Vorfreude auf Weihnachten stellt sich bei vielen von uns mit jedem Tag ein bisschen mehr ein. Besinnlichkeit hält Einzug, zumindest steht sie bei vielen auf dem Wunschzettel.



Hektik und Erledigungen

Denn gerade die Zeit vor Weihnachten ist oft eine sehr hektische. Erledigungen sind zu machen, Geschenke zu kaufen, unterschiedliche Wünsche für das Fest unter einen Hut zu bekommen. Und bei vielen kommt irgendwann der Punkt, an dem man froh ist, wenn das ganze Spektakel einfach vorbei ist. 



Zeit für etwas anderes

Vielleicht ist es dieses Jahr an der Zeit, der Besinnlichkeit etwas Raum zu schenken. Wenn der Wunsch in uns da ist, ist das ein Zeichen für ein Bedürfnis, das in uns schlummert. Wir tun gut daran, uns diesen Wunsch zu erfüllen. Und dafür müssen wir nicht unsere ganze Vorweihnachtszeit auf den Kopf stellen und uns die ganze kalte Jahreszeit über zu Hause einmummeln.



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Das Leben ist ein Spielplatz und der Weg zu uns selbst ein Spiel - wenn wir es so sehen wollen.



Ein paar Ideen

Rituale können uns helfen, für ein paar Minuten am Tag bei uns anzukommen, Zeit, die wir selbst, wenn es wirklich stressig ist, in unserem Tagesablauf finden können. Ein Ritual, das mir persönlich sehr viel Freude und Ruhe schenkt, ist: Tee trinken. Ich komme abends nach Hause und bereite mir eine Kanne Tee zu. Ich gieße mir eine Tasse Tee ein und bin für ein paar Minuten ganz bei mir. 

Auch Spaziergänge an der kalten, frischen Luft können ein wunderbares Ritual sein. Einmal, zweimal, dreimal in der Woche, ganz wie es sich gut fügt. Schritt für Schritt haben wir die Möglichkeit unserem Atem zu folgen, und die Welt um uns in uns aufzunehmen, egal ob sie gerade von der Sonne beschienen wird, oder sich im Nebel versteckt.

Dankbar sein. Ich führe ein Dankbarkeitstagebuch. Jeden Abend notiere ich kurz, wofür ich dankbar bin im Leben. Und wer mit offenen Augen und einem offenen Herz durchs Leben geht, wird sehen, es gibt sehr viel wofür wir dankbar sein können. Gerade in Zeiten, in denen Wünschen und Wollen oft die Oberhand haben, ist das ein schöner Kontrapunkt.



Mit unseren Lebenskräften gut durch stressige Zeiten

Jeder von uns ist mit einem ganzen Set an Lebenskräften ausgestattet, die uns helfen, ein Leben in Wohlbefinden zu führen. Gerade in stressigen Zeiten haben wir aber manchmal das Gefühl, aus der Balance zu sein. Dann kann eine Lebenskräfteaufstellung helfen, diese Balance in uns zu finden. Die Grundlage für ein gutes Leben ist in uns angelegt, manchmal braucht es Begleitung von Außen um das zu sehen. Falls dich das anspricht, findest du hier mehr Informationen dazu.


 
 
 

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